Mit ihrem an das barocke Reimschema der „Spenser-Strophe“ angelehnten, über 400 Strophen langen Versgedicht lädt die in den USA geborene, in Wien aufgewachsene und heute in Berlin lebende Autorin zu einer Odyssee, die sich ebenso als postmoderne Antwort auf Spensers Poem „The Faerie Queene“ (1590) wie als schlichter Wellenritt auf einer entfesselten Sprache lesen lässt.
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