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Hohe See und niemands Land

Wilhelm Bartsch

Wilhelm Bartsch, Jahrgang 1950, geboren in Eberswalde, lebt in Halle an der Saale. Er studierte Philosophie in Leipzig und arbeitete später als Dozent am dortigen Literaturinstitut, hat aber auch Erfahrungen in praktischen Berufen gesammelt und mehrere Facharbeiterbriefe vorzuweisen. Bartsch ist als Verfasser von Gedichten, Erzählungen, Romanen und Essays hervorgetreten, die mehrfach prämiert worden sind, u.a. mit dem Brüder-Grimm-Preis und dem Wilhelm-Müller-Preis. In seinem neuen Gedichtband „Hohe See und niemands Land“ hat er sich mit Nietzsche gesprochen „aufs Schiff“ begeben und das „Land hinter sich abgebrochen“, wobei wenigstens Shakespeare immer mal wieder von seiner Prospero-Insel herüberwinkt. Eine literarische Übung im Glauben und Standhalten angesichts stürmischer Zeiten.

Verlag:
Wallstein
Einband:
gebunden
Seitenzahl:
139
Preis:
22 €