Die gleichermaßen abgründige wie romantische und ironische Erzählung des – selbst inselsüchtigen – Verfassers von „Lady Chatterley’s lovers“ illustriert brillant wie kaum ein anderer Text des 20. Jahrhunderts die Kluft zwischen romantischen Inselfantasien und moderner Wirklichkeit. Die Neuausgabe des 1927 veröffentlichten Textes aus dem Verlag Hoffmann und Campe präsentiert sich zudem als nicht nur literarisches, sondern auch bibliophiles Kleinod.
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