Ausgeklügelte Simulationen gehören zu großer Literatur und machen vielleicht ihren Wesenskern aus: Anknüpfend an das seit der Antike am Beispiel des „Schiffs des Theseus“ diskutierte Paradox der „mehrfachen Identität“ haben sich J. J. Abrams und Doug Dorst eine weitere ausgedacht – und feiern nebenbei die von keinem E-Book zu erreichende sinnliche Dimension eines von Leser zu Leser wandernden gedruckten Buches.
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